Fast 19 Millionen Euro für 29 Projekte

vom: 28.03.2019

Ostfalia führt landesweit beim Förderprogramm für Forschung und Innovation

Von Bernd Schossadowski

Sie zählt an ihren vier Standorten inzwischen mehr als 13000 Studenten, darunter rund 1500 in Suderburg. Die Ostfalia Hochschule erlebt derzeit einen Boom. Doch auch auf einem anderen Gebiet ist sie richtungsweisend: In den vergangenen drei Jahren hat die Ostfalia Forschungsfördermittel in Höhe von 18,8 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) eingeworben.

Damit ist die Ostfalia im Förderprogramm „Innovationen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen“ nach eigenen Angaben aktuell die erfolgreichste niedersächsische Hochschule. „Die eingeworbenen Mittel sind für 29 Projekte vorgesehen“, erklärt Theresa Springer, Mitarbeiterin der Ostfalia- Hochschulkommunikation. Laut dem niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur sind 27 Projekte bereits bewilligt, die anderen beiden sind bislang zur Förderung empfohlen.

Sechs der bewilligten Projekte im Bereich Innovation und Forschung sind am Standort Suderburg angesiedelt. Ihre Gesamtfördersumme beträgt fast zwei Millionen Euro, berichtet Martina Lange, Leiterin des Wissensund Technologietransfers der Ostfalia, im AZ-Gespräch. Darunter sind die Projekte „Digitales Vertrauen und Teamwork in und um Dienstleistungsunternehmen“, „Digitalisierung von Verkaufsräumen im Einzelhandel“ und „Dynamik des Sauerstoffverbrauchs in modernen Belebungsanlagen“.

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